Alles was Wohneigentümer wissen müssen — Jeden ersten Donnerstag des Monats.
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Durch die tägliche Nutzung ist das Bad einer ständigen Belastung ausgesetzt. Beim heiss Duschen greift die entstandene Feuchtigkeit die Wände des Raumes an, welche bei ungenügendem Lüften für gefährliche Schimmelbildung sorgen kann. Der Schimmelpilz liebt feuchtwarme Bedingungen und breitet sich nicht nur an den Wänden, sondern auch in den Fliesenfugen oder an Silikondichtungen aus. Fliesenfugen schützen Zwischenräume vor eindringendem Wasser und werden im Bad naturgemäß am stärksten beansprucht. Das Silikon wird mit der Zeit spröde und rissig – und bieten so einen Nährboden für Schimmelpilze. Tritt der Schimmel einmal im Badezimmer auf, kann er schnell zum dauerhaften Problem werden.
Schimmel erkennen Sie anhand der schwarzen Verfärbungen. Ist dies der Fall, sollten Sie die Fugen ersetzen. Wer handwerklich geschickt ist, kann dies selber tun. Bei kleineren Flecken können Sie den Schimmel mit einfachen Tricks selber beseitigen. Liegt nur eine Vergilbungen vor, ist ein Ersatz oder ein Reinigungsmittel gegen Schimmel nicht nötig. Die vergilbten Fugen lassen sich mit einem bewährten Hausmittel einfach reinigen.
So geht’s:
Prüfen Sie beim Reinigen, ob sich in der Fuge schon Risse gebildet haben. Wächst darin ebenfalls schwarzer Schimmel, sollten Sie über einen Ersatz der Kittfugen nachdenken. Weiter unten erklären wir Ihnen, wie Sie die Fugen mit etwas handwerklichem Geschick selber ersetzen können.
Haben Sie bei sich schwarze Flecken entdeckt, so sollten Sie handeln – denn Schimmel ist gesundheitsschädlich und zerstört die Bausubstanz. Kleine Flecken können Sie selber behandeln, bevor Sie die Kittfugen ersetzen oder einen Profi hinzuziehen.
So geht’s:
So geht’s: